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AZ: „Sportchef Günther Gorenzel macht Druck auf Geschäftsführer Scharold“

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Laut der Abendzeitung München macht Sportchef Günther Gorenzel Druck auf Geschäftsführer Michael Scharold. „Ich gehe davon aus, dass der Verein dieselbe Zielsetzung hat und wir Anfang des Jahres den Vertrag unterschreiben“, sagt der Sportchef gegenüber der Presse: „Ich bin guter Dinge. Deswegen lasse ich mich weiter darauf ein, damit wir gemeinsam was aufbauen.“ Gemeint ist sein Vertrag als zweiter Geschäftsführer. Mitte Dezember hatte er noch betont, dass er einen Vertrag als Sportlicher Leiter habe und sich auf diese Rolle konzentrieren wolle. In der Öffentlichkeit wolle er sich deshalb nicht zu vereinspolitischen und wirtschaftlichen Dingen äußern.

„Ich habe etwas abgelehnt, was ich Anfang des Jahres hätte machen können. Die Aufgabe wäre sehr attraktiv gewesen. Es gibt ja Ligen, die erst im Winter beginnen. Und aus einer lag ein sehr interessantes Angebot auf dem Tisch“

Laut eigener Aussage habe er ein attraktives Angebot aus Russland. Er habe sich jedoch für 1860 entschieden. Einen Verein nennt er nicht. Zwischen 2009 und 2011 war Gorenzel Co-Trainer bei Rubin Kasan. Der russische Erstligist machte in diesem Jahr Schlagzeilen, weil er gegen das Financial Fair Play verstoßen hatte und für die kommenden zwei Jahre für den UEFA-Cup gesperrt wurde.

Dem Löwenmagazin liegen keine eigenen Informationen vor. Unser Bericht basiert ausschließlich auf dem Beitrag der Abendzeitung.

Der Bericht der AZ: https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.loewen-sportchef-bleibt-in-giesing-tsv-1860-gorenzel-schlaegt-attraktives-russland-angebot-aus.1afb1c5f-7451-4005-babb-f557db8174ba.html

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