Der Vorstand der ARGE hat angekündigt, dass sowohl aktuelle als auch ehemalige Vorstandsmitglieder entschieden haben, rechtliche Schritte gegen “diffuse und nicht konkret begründete Vorwürfe” einzuleiten.
Gegen wen man genau vorgehen möchte, hat die Vorstandschaft der ARGE nicht bekannt gegeben. Unterschrieben wurde der Brief von Richard Bartl und Franz Hell. Der aktuelle Vorstand schreibt:
“Seit geraumer Zeit, aber insbesondere in der jüngeren Vergangenheit, wurden und werden ehemalige und aktuelle ARGE-Vorstandsmitglieder von verschiedenen ARGE-Mitgliedern und auch von Dritten u. a. in diversen Internetforen mit diffusen und nicht konkret begründeten Vorwürfen in ehrenrühriger Art und Weise konfrontiert.
Wir halten es nicht für angezeigt, auf diese Vorwürfe öffentlich einzugehen, sondern sind vielmehr der Auffassung, dass diese Fragen und Themen, auch im Sinne von Sechzig, intern in der Mitgliederversammlung zu behandeln sind. Aus gegebenem Anlass weisen wir deshalb darauf hin, dass sich der aktuelle Vorstand und weitere ehemalige Vorstandsmitglieder dafür entschieden haben, hiergegen rechtliche Schritte einzuleiten.“
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