Androhung von rechtlichen Schritten gegen das Löwenmagazin durch Willi Bierofka

Aufgrund von kritischen Kommentaren im Hinblick auf Trainer Daniel Bierofka droht dessen Vater, Willi Bierofka, dem Löwenmagazin bereits zum zweiten Mal mit rechtlichen Schritten. Wir nehmen die Bedenken von Herrn Bierofka natürlich ernst. Die entsprechenden Kommentare werden von uns gewissenhaft geprüft und entsprechend zensiert, sollten sie beleidigend oder gar strafrechtlich relevant sein.

Willi Bierofka betont gegenüber dem Löwenmagazin, dass sein Sohn mit der Finanzierung des Etats nichts zu tun hat. Daniel schlage die Spieler vor, die er gerne hätte. Ob diese dann im finanzierbaren Rahmen des vorliegenden Etats sind, sei alleinige Sache des Geschäftsführers Finanzen bei der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA.

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Wir halten unsere Plattform und die anhängenden Diskussionen für überwiegend fair und sind sehr stolz darauf. Dennoch kommt es auch bei uns vor, dass Leserinnen und Leser Grenzen überschreiten. Das Löwenmagazin steht einerseits für faire Diskussionskultur, aber auch für Meinungsfreiheit. Hier ein ausgewogenes Maß zu finden, ist sehr schwierig. Wir sind hierbei auf unsere Leserinnen und Leser angewiesen und hoffen, dass Ihr uns dabei unterstützt, fair und ohne Beleidigungen zu diskutieren. Jeglichen verbalen Entgleisungen müssen und werden wir entsprechend entgegentreten.

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sechzig
sechzig(@sechzig)
3 Jahre zuvor

Keine Ahnung wieviel “Daumen nach unten” ich damals erhalten habe, aber noch einmal:
Jegliche 50+1 Entscheidungen (Sportlich & Wirtschaftlich) sind kläglich gescheitert…und somit der Präsident und seine Gefolgschaft.
Punkt.

loewenmagazin
loewenmagazin(@redaktionsleitung)
3 Jahre zuvor

Liebe Leserinnen und Leser,

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Löwengrüße
die Redaktion

a-schlegel
a-schlegel(@a-schlegel)
3 Jahre zuvor

Als einer der Verursacher der heutigen Aufregung möchte ich mich auch noch mal zu Wort melden. Zum einen muss ich mich an die eigene Nase fassen und eingestehen, dass ich gestern nicht die richtigen Worte zum Verhalten der Herren Scharold, Gorenzel und Bierofka gefunden habe. Auch wenn ich von der Substanz her meine Kritik nach wie vor für absolut gerechtfertigt halte, hätte ich nicht ins Persönliche abgleiten und den drei Personen fehlende Intelligenz unterstellen dürfen, egal wie flapsig es gemeint war. Dafür möchte ich mich bei den drei Personen entschuldigen und bei den Machern des Löwenmagazins auch gleich noch, verbunden mit dem Versprechen auf Besserung.

Dennoch bleiben die Fragen von gestern auch heute noch offen und die Erklärung von Willi Bierofka, sein Sohn sei in keinerlei finanzielle Transaktionen involviert und gebe nur Empfehlungen zu Spielerverpflichtungen ab, erklären jetzt für mich noch weniger das Vorgehen des Sohnes. Wenn also Daniel Bierofka selber von der finanziellen Gesamtsituation überrascht worden ist, warum wendet er sich an die Öffentlichkeit und verlangt vom jeden im Verein, dass er aufwachen solle? Das ist doch irgendwie schwer nachvollziehbar. Denn seit dem Aufstieg war doch immer das gleiche Budget vom Verein kommuniziert worden und die Zahlen haben sich doch nicht über Nacht geändert, oder? Durch eine Zusatzvereinbarung hat der Investor noch zwei Millionen hinzugesteuert mit der Auflage, dass dieses Geld für zwei Spielzeiten gedacht sei. Und wenn Herr Scharold und Herr Gorenzel in der ersten Saison bereits drei Viertel der Zusatzgelder benötigt haben, dann ist es wirklich eine ganz simple Tatsache, dass in der kommenden Saison entsprechend weniger Geld zur Verfügung steht. Was genau hat denn Daniel Bierofka nun daran überrascht und wen genau meinte er denn mit seiner Empfehlung, dass man im Verein jetzt aufwachen müsse? Was kann denn der Verein im Gesamten dafür?

Ich habe mir jetzt sogar im Nachgang auch das erste Mal die gesamte Pressekonferenz mit Daniel Bierofka vor dem letzten Spiel angesehen und dabei tauchte die folgende interessante Aussage auf, dass man mit drei Millionen schon arbeiten könne, das Problem aber sei, dass “der Kader auf ein anderes Budget ausgelegt ist” (wortwörtliches Zitat aus dem Interview). Jetzt muss ich einfach zwei Dinge zurückfragen: wer hat denn den Kader entsprechend ausgelegt? Das war doch jetzt nicht der e. V. oder Herr Reisinger oder sonst wer, sondern das müssen doch von ihrem Aufgabenbereich her die Herren Gorenzel und Scharold gewesen sein, oder? Und die haben zu Anfang der jetzt abgelaufenen Saison anscheinend Verträge abgeschlossen so als ob sie im nächsten Jahr noch einmal das gleiche Budget zur Verfügung hätten? Das hört sich schlimm an. Und der Trainer will davon die ganze Zeit nichts mitbekommen haben? Das hört sich noch schlimmer an und fällt mir, ehrlich gesagt, schwer zu glauben. Denn sollte das tatsächlich den Tatsachen entsprechen, wäre die Kommunikation zwischen den Herren Scharold, Gorenzel und Bierofka so was von katastrophal, dass jeder für sich überlegen muss, ob bei uns derzeit Strukturen für professionellen Fußball gegeben sind. Für mich hört sich das nicht danach an. Aber diese Einschätzung basiert natürlich nur auf dem, was derzeit öffentlich kommuniziert wird. Aber egal, ob es da vielleicht noch andere Pläne, Absprachen oder Versprechungen im Hintergrund gab und gibt: das Bild, das über die vielen Interviews in der letzten Zeit von Herrn Gorenzel und Herrn Bierofka abgegeben wurde, ist fast schon ein medialer Super-GAU auf den sich der Boulevard wie immer dankend stürzt und der die sowieso schon angeheizte Stimmung im Verein nun fast schon explosiv hat werden lassen. Gibt es eigentlich bei uns keinen Medien-Chef?

Darum möchte ich Herrn Willi Bierofka zum Schluss auch nur noch einmal bitten, jetzt nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, zumal in anderen Foren noch ganz andere Ausdrücke gefallen sind. Das soll keine Entgleisung entschuldigen (und schon gar nicht meine), aber wir sollten vielleicht statt uns mit Anwälten zu drohen lieber in produktive Diskussionen eintreten. Wozu ich Sie, Herr Willi Bierofka, auch gerne einladen möchte.

dr-klothilde-rumpelschtilz
dr-klothilde-rumpelschtilz(@dr-klothilde-rumpelschtilz)
3 Jahre zuvor

Wenn ich die Meldungen der letzten Wochen richtig deute, ist Scharold der große Buhmann, der es nicht geschaft hat die Finanzen unter Kontrolle zu bringen und keinen Überblick über die Ausgaben hat.

3und6zger
3und6zger(@3und6zger)
3 Jahre zuvor

Immerhin ist es anscheinend so, dass das Löwenmagazin stört, wo OG die Meinungsführerschaft und möglicherweise noch mehr bei Sechzig übernehmen will. Da ich ein positiv denkender Mensch bin, fasse ich das als Kompliment fürs Löwenmagzin auf. Ihr werdet ernst genommen! Beziehungsweise ist es für das Lager der Ismaikfans offensichtlich befremdlich, dass die hier kommentierenden sprachlich, grammatikalisch und vom Denken her nicht ins Bild als typische Oettinger trinkenden, pyroschmeissende, scheichliedträllernden herabgewürdigten Ultra-Präsidentenfans passen.
Für mich sind Daniel Bierofka, Günter Gorenzel und Michael Scharold das Management der 1860 Fußballfirma. In jeder anderen Firma diesen Umsatzes und Größe setzen die Manager der Firma sich einmal in der Woche zusammen und stimmen ihre Pläne ab. Von daher ist die Überraschung des mangelnden Budgets am Saisonende verbunden mit dem Einbruch der Mannschaft höchst unprofessionell und vermeidbar. Für mich ist hier der Sportdirektor als Bindeglied zwischen Trainer und Finanz-Geschäftführer der Hauptverursacher des Schlamassels.

Marcel
Marcel(@kirchheimerloewe)
3 Jahre zuvor

Offensichtlich ist die Faktenlage so klar, das sich GG, DB und auch Herr Scharold schon fragen müssen, ob sie entweder unfähig sind oder bewusst gegen den Verein und wohl auch gegen das Unternehmen gehandelt haben.
Trotzdem zeugt das Vorgehen auch von der Bedeutung die dem Löwenmagazin offensichtlich mittlerweile zugestanden wird.
Daher Gratulation an Arik und Co.

bluemuckl
bluemuckl(@bluemuckl)
3 Jahre zuvor

Diese Meldung stimmt mich komischerweise ein wenig traurig, ich hatte die Familie Bierofka anders eingeschätzt. Man soll eigentlich nicht vom Verhalten des Vaters auf das des Sohnes schließen, aber ich kann mir nicht helfen, irgendwie wirft das in meinen Augen ein schlechtes Licht auf Daniel Bierofka und dessen Trainertätigkeit. Trainiert er die Mannschaft, oder hat im Hintergrund ebenfalls der Vater die Fäden in der Hand?

Auch die Nähe zum Betreiber eines Zornblogs verleiht der Androhung einer Klage einen sehr faden Beigeschmack.

Leider wird dieser Irrsinn auch nach der MV nicht vorbei sein. Der Wahnsinn kann nur enden, wenn Herr Ismaik endlich Geschichte bei Sechzig ist, erst dann wird nach meiner Meinung eine Annäherung der Lager möglich sein.

dr-klothilde-rumpelschtilz
dr-klothilde-rumpelschtilz(@dr-klothilde-rumpelschtilz)
3 Jahre zuvor

Nix für ungut aber wenn man die Maßstäbe der Fam. Bierofka auf den eV oder allein nur auf RR ansetzt, dann müßte ein gewisser Blog, dem die Familie nahe steht, wo es auch private Kontakte mit dem Blogbetreiber gibt/gab (Beweise kann ich gerne liefern) längst geschlossen sein.
Lieber Willi Bierofka, misst ihre Familie hier mit zweierlei Maß?

blueberry
blueberry(@blueberry)
3 Jahre zuvor

Hoffentlich kann sich 1860 auch wieder aus der Umarmung der Familie Bierofka lösen.

blue planet
Gast
blue planet
3 Jahre zuvor

Die Debatte um 60 ist momentan ganz stark emotionalisiert. Ich kann es persönlich verstehen, dass man als Betroffener oder dessen Angehöriger sehr dünnhäutig geworden ist.
Diese Situation wird aber sicherlich nicht durch die sehr nüchternen und auch spärlichen Stellungnahmen des Präsidiums befeuert. Man kann sich aber durchaus die Frage stellen, welche Akteure hier immer wieder Zündstoff liefern.

banana-joe
banana-joe(@banana-joe)
3 Jahre zuvor

Man kann von Biero halten, was man will, Beleidigungen sollten wir anderen Protagonisten an anderer Stelle überlassen, die haben da 1. mehr Übung und 2. sowieso nix zu befürchten, da der Hetzblogger nach wie vor schalten und walten kann, wie er will.

Papa Biero hat schon recht, wenn er sich gegen beleidigende Kommentare gegen Biero einsetzt, diese verurteilt und in einem letzten Schritt auch Konsequenzen erwägt. Immerhin wissen wir, dass das LM zumindest von Papa Biero gelesen wird.

Allerdings habe ich hier noch nie etwas beleidigendes über Biero gelesen. Da sollte der Papa auch schon mal den Ball flach halten. Kritik, auch harte Kritik ist ok, dass es manchmal auch etwas unsachlich wird, ist zwar unschön, aber ein Profitrainer und sein Vater sollten da aber darüber stehen.

Wenn ich persönlich (derzeit) Biero die Profitrainer-Fähigkeit abspreche, dann ist das nach diesen schwierigen 2 Jahren nicht in Stein gemeißelt und wenn ich mich darüber echauffiere, dass Biero eine deutliche Neigung in Richtung HAM hat, dann ist das Meinungsfreiheit, denn ich finde, ein Angestellter im Verein bzw. der KGaA sollte beiden Gesellschaftern gegenüber öffentlich eine gewisse Neutralität und auch Distanz wahren. Das geschieht nicht. Aber da ist Biero wohl dann doch noch etwas zu grün hinter den Ohren und lässt sich nur zu gerne auf dieses Spiel ein.

Persönlich fände ich es schade, wenn wir Biero verlieren würden, er hat schon noch etwas zu beweisen und das am besten bei uns als beim roten Ableger aus Regensburg.

Bierofka-Fan
Gast
Bierofka-Fan
3 Jahre zuvor

Sehr gut, alles muss sich Bierofka von euch Hetzern nicht gefallen lassen.

Fränkischerlöwe78
Fränkischerlöwe78(@fraenkischerloewe)
3 Jahre zuvor

Das hätte ich von Willy nicht erwartet, war mal großer fan von ihm.
Zeigt aber wohin es hingeht, alles schlechte eV und wen es positive ist .
Sich mit dem Hasilein ablichten lassen ,das hat langsam a geschmeckla was da abgezogen wird.
Könnte meinen das er von Hasilein die Order hat zu machen, Biro und die 2 GF weil Richtung Hasilein kommt fast Garnichts außer Alibi aussagen.
Und gegen eV wir von allen Seiten geschossen, und er kann dar Garnichts machen der eV dank Kooperationsvertrag !!!

ewald
ewald(@ewald)
3 Jahre zuvor

Bierofka raus! Darf man das noch oder kommt jetzt Papis Anwalt?

friedrich_hegel
friedrich_hegel(@leviatan)
3 Jahre zuvor

Herr Bierofka sen., bitte verklagen sie Herrn Saki Stimoniaris dafür, dass er ihrem Sohn vor zwei Wochen alle Spieler für die neue Saison verbindlich und öffentlich zugesichert hat, mit denen er für 2019/20 plant und die mit ihm zusammenarbeiten wollen.
Da jetzt schon acht Spieler weg sind, bedeutet dies ja im Umkehrschluss, die wollen alle nicht mit Ihrem Sohn arbeiten! Wie kann der Herr Stimoniaris nur so was behaupten? Das ist ja Rufschädigung gegenüber Ihrem Sohn.
Und verklagen Sie bitte Herrn Ismaik, weil er Ihrem Sohn 150.000.-€ geraubt hat, die die KGaA Strafe zahlen musste, weil er nicht pünktlich bezahlt hat. Unverfroren so etwas, Ihrem Sohn damit mindestens zwei junge Spieler für die neue Saison gestohlen zu haben…

thrueblue
thrueblue(@thrueblue)
3 Jahre zuvor

Also wenn man die (mögliche) Nähe vom Junior zum (möglichen) Hassblogger betrachtet und der dortigen (möglicherweise) strafrechtlichen Kommentare, ja dann muss man (möglicherweise) von einer atemberaubenden Doppelmoral sprechen.

(War alles nur Satire Willi!)

Unknown Member
Gast
Unknown Member
3 Jahre zuvor

In den Kommentarspalten von AZ und tz werden Wähler des Herrn Reisinger gerne mal mit Pyro zündenden Ultras, was ja schon sehr Verallgemeinernd ist, gleichgesetzt. Droht jetzt der Vater von Herrn Reisinger mit Klage oder jemand von den zu Unrecht in einen Topf geworfenen?

Also, Herr Bierofka sen., Größe zeigen sie gerade nicht.

Unknown Member
Gast
Unknown Member
3 Jahre zuvor

Trainer anderer Vereine werden auch nicht von allen Anhängern ihrer jeweiligen Vereine respektiert und sicherlich auch mit nicht netten Worten belegt. Ob es da schon Präzedenzfälle gibt, wo der Vater dann mit Klage droht? Irgendwie gehört es halt dazu, wenn man in der Öffentlichkeit steht, dass man auch Kritiker hat. Was soll eine Frau Merkel da erst sagen?

wolli1860
wolli1860(@wolli1860)
3 Jahre zuvor

Achtung Verschwörungstheorie: HAM und Saki und unser Blogger und als Werkzeug jemand der beliebt ist um den „Gegner“ Mundtot zu machen???? Ein Schelm der schlimmes denkt….

hheinz
hheinz(@hheinz)
3 Jahre zuvor

Ich mag den Willi Bierofka. Hat Ahnung vom Fußball und in den letzten 20 Jahren habe ich nie ein böses Wort von ihm in der Presse über uns gelesen. Gelegenheiten dazu hätte er genug gehabt.
Ich hätte es auch sehr begrüßt wenn er sich bei uns noch einmal direkt engagiert hätte.

Das Drohen mit rechtlichen Schritten finde aber doch eher befremdlich.

Der Hinweis auf die fachliche Zuständigkeit mag korrekt sein.
Ich würde es aber gut finden wenn man im Profibereich, in welchem auch außerordentlich gut vergütet wird, nicht jeder nur auf seinen Zuständigkeitsbereich schielt. Der Blick auf das Ganze sollte nie verloren gehen. Im Idealfall ist so ein Konstrukt immer Teamarbeit und man stimmt sich untereinander ab.

Erzwingen kann man das natürlich nicht, und wenn sich jemand auf den sportlichen Bereich konzentrieren möchte muss man das auch akzeptieren. Ich glaube aber dass Vereine die es schaffen sich im Club als Team aufzustellen und nach einer gemeinsamen Leitlinie handeln, welche idealerweise von Verein vorgegeben wird, gemessen an den finanziellen Mitteln erfolgreicher sein werden.

Und spätestens jetzt hilft es auch Daniel Bierofka nicht mehr dass der Geschäftsführer Finanzen vielleicht schuld ist, denn dieser trainiert wiederum nicht die Mannschaft.

Einfach nur traurig. Danke dass das öffentlich gemacht wurde.

friedrich_hegel
friedrich_hegel(@leviatan)
3 Jahre zuvor

Also auf den Prozess freut sich wahrscheinlich ganz München: Vater B. verklagt eine Blog, der seinen Sohn D. kritisiert und ihm eine zu große Nähe zu einem Hetzblogger unterstellt, der dem Sohn D. sogar “Wald- und Wiesen-Statistiken” unterjubelt, die grottenfalsch sind, vom Sohn D. aber in Pressekonferenzen zitiert werden, obwohl er sich nicht mehr erinnert, wer ihm diese “Statistik” gegeben habe. Das wird ein Jahrhundertprozess…

thrueblue
thrueblue(@thrueblue)
3 Jahre zuvor

„Wenn noch einmal jemand behauptet, der Vater des Trainers hätte zu großen Einfluss, den verklage ich stellvertretend für meinen Sohn“

Kann man mal machen…

tomandcherry
tomandcherry(@tomandcherry)
3 Jahre zuvor

Verstehe ich das richtig?

Vater Willi droht Euch aufgrund von kritischen Kommentaren im Löwenmagazin gegen seinen Sohn Daniel bereits das zweite mal mit rechtlichen Schritten?

Darf man fragen, in welcher Art und Weise diese “kritischen Kommentare” ein solches Vorgehen seitens Herrn Bierofka Sen. rechtfertigen?

Unknown Member
Gast
Unknown Member
3 Jahre zuvor

Leider schweigt sich der Bericht darüber aus, weswegen Wilhelm B. rechtliche Schritte in Betracht zieht.

Deshalb weiß ich nicht, was ich mit dieser Meldung anfangen soll.

reinhardfriedl
reinhardfriedl(@reinhardfriedl)
3 Jahre zuvor

Ich verstehe einen Vater, der seinen Sohn verteidigt. Allerdings sollte sich Willi Bierofka auch selbst die Frage stellen, warum hat er mit seinem Sohn nicht einmal die Bilanzen der KGaA besprochen? Als Bankkaufmann sollte Willi mit dem Lesen von Bilanzen keine Schwierigkeiten haben.

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