Die U21 könnte dem Rotstift zum Opfer fallen. Auch die tz München berichtet, dass die Bayernliga-Mannschaft bei der KGaA zur Disposition steht. Die Abmeldung würde die KGaA um rund 350.000 Euro entlasten, so die Tageszeitung. Weiteres Sparpotential hat das Nachwuchsleistungszentrum. Insgesamt sind es rund eine bis eineinhalb Millionen Euro. Sollten Michael Scharold und Günther Gorenzel sich für diesen Schritt entscheiden, wäre es eine logische Konsequenz aus dem Verhandlungsstau der beiden Gesellschafter.
Verein möchte Nachwuchsbereich erhalten
Der e.V. möchte den gesamten Nachwuchsbereich gerne erhalten. Deshalb hat man ein durchaus faires Angebot gemacht: Die U21 und U19 temporär zurückgliedern in den eingetragenen Verein. Solange, bis die 1. Mannschaft den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft hat oder die KGaA sich das Nachwuchsleistungszentrum wieder leisten kann. Doch HAM International blockiert.
Der Beitrag der tz München zu diesem Thema: Kurioser Running-Gag nach 1860-Sieg: „Geht da noch mehr, Löwen?“ von Ludwig Krammer.