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30.000 Euro zahlt der TSV 1860 München an den DFB für Fanvergehen in der vergangenen Saison

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Insgesamt 30.000 Euro zahlt der TSV 1860 München in der Saison 2018/19 für diverse Fanvergehen an den DFB. Neun Vereine der Dritten Liga zahlen mehr. Die Löwen sind auf Platz 6 im Strafenkatalog. Hansa Rostock mit über 90.000 Euro ist der Spitzenreiter.

Die letzte Geldstrafe für die Löwen wurde heute verhängt. Mit einer Gesamtstrafe von 16.750 Euro wurden Vorkommnisse bei den Spielen der Löwen gegen den FC Hansa Rostock und den FSV Zwickau bestraft:

In der ersten Halbzeit des Drittligaspiels gegen den FC Hansa Rostock am 3. März 2019 zündeten Münchner Zuschauer einen Leuchtstab und ein Bengalisches Feuer. Vor Beginn der zweiten Halbzeit wurden im Münchner Zuschauerblock mindestens 20 Bengalische Feuer abgebrannt, so dass die Partie erst mit mehr als einminütiger Verspätung wieder angepfiffen werden konnte. In der 48. Minute wurde erneut ein Bengalisches Feuer gezündet. Außerdem zeigten Münchner Zuschauer ein Banner mit verunglimpfendem Inhalt.

Darüber hinaus brannten Münchner Zuschauer im Drittligaspiel beim FSV Zwickau am 4. Mai 2019 mindestens 17 pyrotechnische Gegenstände ab. Ferner wurde abermals ein Banner mit verunglimpfendem Inhalt gezeigt.

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