1860-Präsident Reisinger: “Köllner wollte eine Perspektive haben – die hat er jetzt bekommen!”

Sieben Neuverpflichtungen hat der TSV 1860 München bereits verkündet. Mehr investiert hat man nicht, wie Präsident Robert Reisinger gegenüber dem Merkur erklärt. Die Gehaltsobergrenzen, die sich aus dem vorgegebenen Budget ergeben, hat man eingehalten.

Woher kommt das Geld für die neuen Verpflichtungen? Hat da jemand kräftig in die Tasche gegriffen? Nein. Den Fünf-Millionen-Etat hat man nur gezielter eingesetzt, erklärt Präsident Robert Reisinger gegenüber dem Münchner Merkur. Man sei mal für “maßlose Traumgehälter” bekannt gewesen: “Jetzt sind wir´s nimmer.” Der aktuelle Kader bleibt im Vergleich zur abgelaufenen Saison also günstiger, weil man sich eine klare Gehaltsobergrenze gesetzt hat. Und es dennoch gelang, den neuen Spielern eine Perspektive aufzuzeigen. Ohne Traumgehälter. Die Löwen punkten also nicht mit übertrieben großen Schecks, sondern mit dem Standort München und einer sicherlich auch vermittelbaren Chance auf den Aufstieg. Mit einem tollen Publikum.

Ebenfalls überzeugen können die Löwen sicherlich auch mit Trainer Michael Köllner. Dem “Menschenfänger”, wie ihn der Merkur bezeichnet. Ein Co-Trainer wird noch gesucht.

Der Artikel im Münchner Merkur: Reisinger: „Köllner wollte eine Perspektive – jetzt hat er eine“ (merkur.de)

Titelbild: IMAGO / Ulrich Wagner

0 0 Stimmen
Artikel bewerten
(Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Löwenmagazins.)
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
6 Kommentare
Neueste
Älteste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen

aymen1860
aymen1860(@aymen1860)
9 Monate zuvor

Man sei mal für “maßlose Traumgehälter” bekannt gewesen…
Da bin ich ja dann Mal froh, dass diese Zeiten erstmal vorbei sind.

Andi
Admin
Andi(@andi)
9 Monate zuvor

Schromm sei es nicht schreiben die…

WEitere newseinträge

6
0
Über ein Kommentar würden wir uns freuen.x